Überforderung die Zweite - SPD im Kreistag scheinbar überlastet

Mit großer Verwunderung reagierte der Kreisvorsitzende der Jungen Union St. Wendel auf das Verhalten der SPD-Kreistagsfraktion während der Kreistagssitzung zum Thema "Geplanter Umbau des Biergartens am Bostslsee". "Die SPD kommt mit der rasanten Entwicklung im Sankt Wendeler Land nicht mit!", so Dennis Meisberger.

"Nach der Freibaddebatte Anfang des Jahres, bei der Dr. Jung und Co. die Jugend auf dem Trockenen sitzen ließ, haben die Sozialdemokraten bei dieser Debatte erneut gezeigt, dass sie mit der Arbeit im Kreistag überfordert sind", so die erste Reaktion von Meisberger. "Einmal seien Herr Jung und seine Fraktion vermeintlich zu spät informiert worden, wenn es um das neue Freibad in St. Wendel geht. Dieses Mal, bei einem privaten Millioneninvest am Bostalsee, lägen angeblich keine ausreichenden Pläne vor. Immer wenn es um wegweisende Projekte geht, die den Kreis fit für die Zukunft machen wollen, will die SPD bremsen!" Daher sei die gezeigte Verärgerung von Landrat Udo Recktenwald und der CDU-Fraktion nur allzu verständlich.

Nach Meinung des JU-Kreischefs sollten die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis St. Wendel froh sein, dass die CDU und nicht die SPD seit Jahren Verantwortung trägt und den Landkreis zu dem Aufsteigerlandkreis gemacht hat, der er heute ist. "Egal ob Freibad in St. Wendel, Neugestalltung des Schaumbergplateaus oder jetzt die neuen positiven Entwicklungen am Bostalsee: Die SPD zögert und lamentiert; zum Glück packt die CDU an!", so Dennis Meisberger.

Scheinbar wollten die Genossen im Kreis keine moderne, schnelle Politik. Dabei seien die kurzen Wege und schnelle Enstcheidungen das Markenzeichen unserer erfolgreichen Enwticklung im Kreis St. Wendel. "Die SPD steht bei uns im Kreis für langatmige Politik aus verrauchten Hinterzimmern. Raus in die Welt! In der heutigen schnelllebigen Zeit fressen die Schnellen die Langsamen", so ruft Meisberger der SPD zu.

"Wir können froh sein, dass Unternehmer sich mit unserer Heimat in diesem Maße identifizieren und Geld investieren. "Dort wohnen, wo andere Urlaub machen", dieses Motto soll auch in Zukunft unser Aushängeschild sein. Dieses Ziel ist nur mit einer starken CDU im Kreis erreichbar.", so Meisberger abschließend.