Rot-Rot steht für generationenungerechte Schuldenpolitik

Staatsverschuldung

 „Eine Schuldenbegrenzung auf Bundes- und Länderebene ist notwendig, will man auch zukünftigen Generationen ein Leben in Wohlstand und ohne finanzielle Altlasten ermöglichen“, so Valentin Holzer, Vorsitzender der Jungen Union St. Wendel.
Er geht damit auf den in den Wahlprogrammen von SPD und Linke beschlossenen Verzicht auf eine Schuldenbremse ein. Dass SPD-Landesvorsitzender Maas zudem argumentiere, eine Schuldenbremse sei ungerecht, zeige die wirtschaftspolitische Inkompetenz der SPD in ihrem ganzen Umfang auf.
„Wer in Kauf nimmt, dass Kinder mit Schulden von zigtausend Euro pro Kopf geboren werden und dies als den gerechten Weg bezeichnet, der ist egoistisch, wirtschaftspolitisch inkompetent und denkt an kurzfristige Wahlerfolge, nicht jedoch an die Zukunft unseres Landes“. 
Die Junge Union unterstützt das Bestreben von Ministerpräsident Peter Müller, eine Entlastung der Kinder durch die Begrenzung der Verschuldung, im Rahmen der Föderalismusreform II anzustreben.
„Peter Müller steht für den notwendigen Ausgleich zwischen den Generationen. Nur mit Peter Müller an der Spitze der Landesregierung sind die Interessen aller Generationen gewahrt“, so Holzer abschließend.